Während die erste Seite ja nun doch eher die Narrenkappe der Frivolität trägt, geht es ja ernster zu bei Seite 2, und zunehmend liebevoller (3-5) um schlußendlich sogar eine Strategie der bewussten wohltuend evolutionären Veränderung zu wagen auf Seite 6. Die Seite 7 relativiert dies natürlich, da die räumliche Gesamtschau letztlich jedwede menschliche Aktivität im Raum vor der Unendlichkeit desselben keinerlei echte Signifikanz hat.
Wir setzen uns also gerne bei Gelegenheit die Narrenkappe auf (nicht nur weil wir dann Sachen aussprechen dürfen, die einem sonst nur Feindschaft eintragen) und tun dies in lächelnder Bewusstheit unserer Freude über den Tanz, nicht nur der Mundwinkel.
Die Philosophie des Mykenischen Lächelns und besonders die Bilder hierzu von meinem Lehrer an der Akademie, Markus Lüpertz, haben mir deshalb immer besonders gefallen. Ganz so heiter ist der hiesige Wachsbarren aber nicht, dunkle Schwere und Frost verhindern dies.